Willkommen im FUNKAMATEUR Online-Shop!
Willkommen zurück!
Versandland

FA-Synthesizer "FA-SY 1", 10 - 160 MHz, CMOS

FA-Synthesizer FA-SY 1, 10 - 160 MHz, CMOS
Für eine größere Ansicht klicken Sie auf das Vorschaubild
Lieferzeit: AUSVERKAUFT
Art.Nr.: BX-026


Der Artikel ist restlos ausverkauft und wird nur zu Referenzzwecken angezeigt.

Produktbeschreibung

Programmierbarer Quarzoszillator nach DL1SNG und DG8SAQ (siehe FA 9/08)

Bausatz für einen per USB steuerbaren Oszillator, basierend auf dem SiLab-Schaltkreis Si570. Alle SMD-Bauelemente sind bereits vorbestückt.

Adapterplatine zum Programmieren und zu Testzwecken: siehe Bestell-Nummer BX-029.

Technische Daten

Frequenzbereich 10 MHz…160 MHz ±31,5 ppm
Startfrequenz 15 MHz
Ausgang/td> CMOS-Pegel
Stromversorgung USB und/oder 12 V extern
Abmessungen 36 mm x 27 mm x 19 mm

Zusatzinformationen / Downloads

Weitere Informationen [PDF-Dokument]

FAQ / Frequently Asked Questions

Ich habe einen FA-SY gemäß Anleitung aufgebaut und betreibe ihn auf der mitgelieferten Adapterplatine. Er funktioniert, solange das USB-Kabel steckt. Sobald ich es abtrenne, "vergisst" er die gespeicherten Einstellungen und die Ausgangsfrequenz springt undefiniert. Manchmal startet er auch gar nicht mehr richtig und ich kann ihn dann nur noch über die Steuersoftware wieder zum Leben erwecken. Ist der FA-SY defekt oder mache ich etwas falsch?
Für die Verbindung zwischen FA-SY-Adapterplatine und USB-Anschluss des PCs sollte ein kurzes, hochwertiges, gut geschirmtes USB-Kabel verwendet werden. Billige oder zu lange Kabel können zu den beschriebenen Störungen führen. Es hat sich auch herausgestellt, dass der Schaltkreis Si570, speziell in der Version mit CMOS-Ausgang, offenbar empfindlich auf Reflexionen bei nicht ordnungsgemäßem Abschluss reagiert. Dieses kann zu Fehlern in der I²C-Kommunikationsschnittstelle mit dem Controller führen. Der probeweise Abschluss mit einer ohmschen Last kann helfen, dieses Problem einzugrenzen. Eine sauber abgeblockte Stromversorgung verhindert ebenfalls Störungen, die auf diesem Wege zu "unerklärlichen" Effekten führen können.